Therapieformen

Therapieformen

  • Mykotherapie

    Mit Pilzen therapieren

    Die Heilkraft von Pilzen hat sich in der asiatischen Heilkunst seit Jahrtausenden bewährt und ist heute durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Die Mykotherapie hat zum Ziel, die körperliche Ursache einer Erkrankung zu heilen. Auch bei langjährigen chronischen Erkrankungen sind sehr gute Erfolge zu verzeichnen.

    Pilze regulieren dort wo Regulation nötig ist und verhelfen dem Organismus somit zu einem intakten Gleichgewichtszustand und zu einer Balance aller im Körper stattfindenden Prozesse.

    Pilzwirkstoffe binden Toxine und leiten diese aus. Die ausleitenden Organe wie Leber, Nieren und Darm werden geschützt und gestärkt. Des Weiteren führt die stark immunaktivierende Wirkung zu einer körperinternen Entgiftung auf Zellebene.

    Eine große Bandbreite an qualitativ hochwertigen Aminosäuren neben Kohlehydraten und Lipiden sind in Pilzen enthalten. Somit stärken und nähren sie den Organismus auf hervorragende Weise. Pilze wirken stark antioxidativ und schützen nachweislich in vielerlei Hinsicht vor Schäden.

  • Phytotherapie

    Die Kraft der Natur

    Bei der Phytotherapie als Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin - TCM - handelt es sich um eines der ältesten Therapieverfahren. Man macht sich hierbei den Heilwirkungen der Pflanzen und Kräuter zu Nutze um Erkrankungen erfolgreich zu behandeln. Es können die Heilkräfte der Pflanzen in unterschiedlicher Weise verabreicht werden - als Futterzusätze, Tropfen, Teemischungen oder Salben.

  • Homöopathie

    Die sanfte Medizin

    Der Name „Homöopathie“ setzt sich aus dem altgriechischen hómoios („gleichartig, ähnlich“) und páthos („Leid, Schmerz“) zusammen und bedeutet soviel wie „ähnliches Leiden“. Gründer der Homöopathie ist der Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843). Von ihm stammt das Heilgesetz

    „Similia similibus curentur“ - Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden!

    Grundsatz der Homöopathie ist die ganzheitliche Betrachtung, in der das Tier in seiner individuellen Gesamtheit wahrgenommen wird. Anders als in der so genannten Schulmedizin werden in der Homöopathie nicht Krankheiten behandelt, sondern das kranke Tier.

    Im Sinne der Homöopathie ist der gesunde Körper ein System in Balance, der erkrankte Körper ein System im Ungleichgewicht. Die Homöopathie gibt – als Reiz- und Regulationstherapie – dem Körper die Möglichkeit, dieses Gleichgewicht aus eigener Kraft wieder herzustellen.

    Homöopathen suchen deshalb stets die Ursache eines Leidens im Gesamtkomplex Tier, in dessen körperlicher und seelischer Ganzheit. Sie behandeln das ganze Tier unter Berücksichtigung aller Symptome mit Arzneimitteln, die bei einem Gesunden der Krankheit ähnliche Symptome hervorrufen.

  • Labordiagnostik

    Wenn es erforderlich ist, lasse ich Proben von Kot oder Haaren zur Untersuchung ins Labor senden. Sowohl normale parasitäre Kotuntersuchungen, als auch diverse Screens können dort angefertigt werden.

    Es besteht die Möglichkeit, den Kot vor einer geplanten Entwurmung auf Parasiten und Giardien zu untersuchen. Wenn keine Würmer oder Wurmeier vorhanden sind, muss auch keine Entwurmung statt finden. Unnötige Entwurmungen belasten den Organismus des Tieres - hier speziell den Darm und die Darmflora.

    Aber auch Untersuchungen der Bauchspeicheldrüse oder der Nachweis von krankmachenden Keimen oder Pilzen, sowie Fehlbesiedelungen der Darmflora können durch gezielte Kotuntersuchungen erkannt werden.

    Alle Untersuchungen lasse ich im LaborVetScreen durchführen.

    Sprechen Sie mich an, damit ich Ihnen die entsprechenden Materialien (Probenröhrchen ect.) zur Verfügung stellen kann.

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Gemäß §3 HWG weise ich darauf hin, dass die von mir angewandten Therapien wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin nicht anerkannt sind.